Die IST-Diagnostik – Krankheit ist messbar, auch wenn das Labor schweigt

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Modern Gerätemedizin trifft auf uraltes, medizinisches Wissen. 

Wo die Gerätemedizin nicht mehr weiter kommt, wird eine der ältesten alternativen Behandlungsmethoden interessant – die Akupunktur. Sie wurde bereits im 8. Jahrhundert vor Christi in einem medizinischen Lehrbuch dokumentiert.

Wir haben es dem großen Entdecker Dr. Reinhold Voll zu verdanken, der dieses Wissen aufgriff, weitere Meridianverläufe entdeckte und mit der Elektroakupunktur ein hocheffektives Diagnosesystem über die Haut entwickelte. Voll erkannte, dass der Aktionsstrom jedes einzelnen Organs an den Akupunkturpunkten elektrisch messbar ist. Denn jedes Organ ist über Meridiane (Energiebahnen) mit den Akupunkturpunkten in Füßen und Händen verbunden.

Akupunkturpunkte verhalten sich wie Sensoren mit Empfänger- und Sendefunktion. Sie stehen in enger Wechselbeziehung mit dem Körperinneren, so dass an ihnen Organinformationen abgerufen und gesendet werden können.

Je nach Krankheitsprozess ergibt diese Messung unterschiedliche Ergebnisse, die Hinweise auf einen entzündlichen, allergotoxischen oder degenerativen Krankheitsprozess geben.

Die IST-Diagnostik nach Dr. Fonk ist ein elektrophysikalisches Testkonzept mit reproduzierbarer Aussage und immunsystemischem Testaufbau (IST). Dabei bedient sie sich der Messmethode der Elektroakupunktur nach Dr. Voll.

Fr. Dr. Fonk definierte für den Test per Elektroakupunktur eine standardisierte Vorgehensweise und spezielle Testsätze in Form von Nosoden.

Diagnose

Die IST-Diagnose erfolgt in zwei Schritten:

  • Auffinden der Organstörung anhand der Akupunkturpunkte an Händen und Füßen: Zeigt das Gerät einen Wert von 50 an, ist das Organ gesund. Bei Werten zwischen 50 – 100 kann man von einer Entzündung, einem allergotoxisch- oder physikalisch bedingtem Reizzustand ausgehen. Werte unter 50 deuten auf eine Organschwäche bzw. degenerative Veränderungen.
  • Klärung der Ursache der Organstörung anhand von potenzierten Pathogenen (Nosoden): Dies sind nach homöopathischen Gesetzen hergestellte, sterile Verdünnungen in unterschiedlichsten Potenzen (D 3 bis max. D 30) aus nahezu allen krankmachenden Substanzen, sowie aus Gewebe und Produkten erkrankter Organe. Das potenzierte Pathogen gibt durch das Ampullenglas eine ihm eigene, messbare energetische Strahlung ab. Die Ursache für eine Organstörung ist dann gefunden, wenn sich der pathologische Messwert mit Hilfe eines potenzierten Pathogens auf den Normalwert 50 ausgleichen lässt. Denn die energetische Strahlung des potenzierten Pathogens ist in Stärke und Frequenz mit der vom kranken Organ ausgehenden energetischen Strahlung identisch und bewirkt so die Normalisierung des pathologischen Reaktionsstroms (Kompensationsmethode). Denn aufgrund des Wirkprinzips der isopathischen Nosoden kommt es zur gewünschten Toxinausscheidung bzw. -Inaktivierung.

Ursache für Organstörungen sind vor allem Toxine von Pathogenen oder Krankheitsprozessen, die der Körper nicht unschädlich machen kann. Sie verbleiben im Lymph- bzw. Grundregulationssystem und können bei geschwächter Abwehrlage zum Störfaktor werden. Insbesondere durch Herde, Infektionserkrankungen, Darmparasiten, „Erbtoxine“ (z.B. Tuberkulose), Umwelttoxine, Medikamente, Impfstoffe, Zahnwerkstoffe und Elektrosmog können Organstörungen ausgelöst werden.

Therapie

Ziel der Behandlung ist es, die gestörte Organfunktion wieder zu normalisieren. Störenden Krankheitsfaktoren werden mit Hilfe der Isopathie unschädlich gemacht, so dass das Immunsystem regenerieren kann (sofern es noch regulierbar ist). Dabei geht man davon aus, dass das, was eine Krankheit hervorruft, sie auch heilt. Insofern sind die ausgetesteten potenzierten Pathogene gleichzeitig die Grundlage der Therapie. Mit steigender Potenzierung nimmt die pathologische energetische Strahlung des gestörten Organs ab. Parallel dazu verhält sich die entsprechende Toxinausscheidung bzw. Inaktivierung.

Nicht nur Nosoden, sondern auch andere Medikamente der Allopathie, Phytotherapie oder orthomolekularen Medizin lassen sich auf der Basis der IST-Diagnostik individuell nach Bedarf, Verträglichkeit und erforderlicher Dosis austesten.

Eigene Erfahrungen

In meinen Augen ist die IST-Diagnostik eine der besten Methoden, die es gibt, um Erreger und Störfelder im Körper ausfindig zu machen und zu eliminieren. Ich habe es am eigenen Leib erlebt, mir hat die IST-Therapie mein Leben zurück gegeben und ich werde ihr ewig dafür dankbar sein. Auch für Kinder eignet es sich übrigens hervorragend, weil es nicht-invasiv diagnostiziert und mit sanften Methoden therapiert.

Links

Weitere Informationen findet man unter: www.ist-akademie.de

Auf den Seiten der IST-Akademie befindet sich eine Liste der ausgebildeten IST-Therapeuten in ganz Deutschland.

Für diejenigen, die sich selbst mit der Materie näher auseinandersetzen möchten, hat Dr. med. Ingrid Fonk ein sensationelles Buch über die IST-Diagnostik geschrieben: Krankheit ist messbar auch wenn das Labor schweigt – Für die Humanmedizin Immunsystemischer Testaufbau (IST).


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